Donnerstag, 21. November 2024
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Fahrzeuge

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HLF 20

Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20

Das HLF 20 ist der Allrounder des Löschzuges Lichtenau. Es rückt zu den meisten Einsätzen als erstes Fahrzeug aus, da es über eine umfangreiche Beladung verfügt. Diese dient zur Brandbekämpfung, als auch zur technischen Hilfeleistung. Für diese steht ein umfangreicher Rettungssatz zur Verfügung, zu dem unter anderem Rettungsschere und -spreizer gehören. Umfangreiches Abstützmaterial zur Absicherung von verunfallten Fahrzeugen ergänzt diese Ausstattung, ebenso wie ein Notfallrucksack zur Erstversorgung.

Für die Brandbekämpfung stehen 2000l Löschwasser, sowie diverse Armaturen, wie Hohlstrahlrohre oder eine sog. Schaumpistole zur Verfügung. Bereits während der Fahrt zu einem Brandeinsatz rüstet sich ein Trupp aus zwei Feuerwehrmännern in der Kabine mit Atemschutz aus, um umgehend mit der Menschenrettung oder Brandbekämpfung beginnen zu können.

Auf dem 280 PS starken MAN mit Allradantrieb findet eine Gruppe, also 8 Feuerwehrmänner und der Einheitsführer, platz.

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TLF 3000

Tanklöschfahrzeug TLF 3000

Das TLF 3000 ist der Wasserbüffel des Löschzuges Lichtenau. Es transportiert neben Material für den Löscheinsatz auch noch Ausrüstung für den Gefahrguteinsatz.

Zur Brandbekämpfung stehen 3000l Löschwasser, sowie ein Wasserwerfer auf dem Dach zur Verfügung. In der Kabine finden 3 Feuerwehrmänner platz. Neben der Ausrüstung zur Brandbekämpfung verfügt das Fahrzeug auch Geräte zur Ausleuchtung von Einsatzstellen, sowie eine Kettensäge.

Angetrieben wird der allradgetrieben MAN mit einem 290 PS Motor und 8 Gang Getriebe. Drei Differentialsperren gewährleisten auch in schwerem Gelände das Vorankommen.

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DLK 23

Drehleiter DLK 23/12

Die Gelenk-Drehleiter bietet eine Nennrettungshöhe von 23m bei einer Ausladung von 12m. Der Leiterpark kann bis zu 68° aufgerichtet werden und erreicht so eine Höhe von 30m. Das Gelenkteil an der Leiterspitze kann auf bis zu 4,7m ausgefahren werden und ermöglicht somit auch den Einsatz an Hausvorsprüngen. Die Drehleiter kann an Neigungen mit bis zu 17,6% aufgestellt werden. Der gesamte Leiterpark und die Abstützung werden durch redundante Computersystem überwacht. Eine Displayanzeige am Bedienstand und im Korb informiert die Maschinisten stetig über alle relevanten Parameter.

Im Rettungskorb finden bis zu 3 Personen Platz. An den beiden Multifunktionssäulen können Anbaugeräte, wie Wasserwerfer, Tragehalterung oder Hochdrucklüfter befestigt werden. Am gesamten Leiterpark sind LED-Scheinwerfer angebracht, um den Maschinisten einen Überblick über die Lage zu verschaffen. Im Leiterpark sind Strom, sowie eine Steigleitung fest verlegt, um die Geräte im Korb zu versorgen.

Der Iveco verfügt über einen Motor mit 300 PS, dessen Leistung mit einem automatisiertem Schaltgetriebe auf die Hinterachse übertragen wird

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MTF (außer Dienst)

Mannschaftstransportfahrzeug

Nach einem Eigenunfall wurde das Fahrzeug im Juni 2019 außer Dienst gestellt und veräußert.

Das MTF diente zum Transport von Mannschaft und Material. Es wurde zudem von den Notfallhelfern für ihre Einsätze genutzt.

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