Freitag, 29. März 2024
Notruf: 112

Löschzug Lichtenau und Johanniter Rettungswache Lichtenau stellen sich und ihre Arbeit vor

Tag der Feuerwehr am 29. Mai ab 10:30 Uhr 

Seit dem letzten Tag der offenen Tür während der 125-jährigen Jubiläumsfeierlichkeiten im Jahr 2018 ist viel Zeit vergangen und es hat sich im Löschzug Lichtenau einiges geändert und weiterentwickelt. Aus diesem Grund lädt der Förderverein des Löschzugs Lichtenau und das Personal der Rettungswache der Johanniter Unfallhilfe e.V.  alle interessierten Bürgerinnen und Bürger der Stadt Lichtenau am 29. Mai ab 10:30 Uhr zu einem „Tag der Feuerwehr“ auf die Feuer- und Rettungswache in Lichtenau (Schützenstraße 2) ein.

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Weniger Einsätze, aber hoher Ausbildungsaufwand

Corona fordert Löschzug Lichtenau weiterhin

Lichtenau– (AO) Am Ende des Jahres 2021 hielt der Löschzug Lichtenau seine Generalversammlung in digitaler Form ab. Der Vorstand des Löschzuges Lichtenau ließ unter dem Vorsitz von Löschzugführer Andreas Dreier und den stellvertretenden Löschzugführern René Wittig und Patrick Gerlach, das vergangene Geschäftsjahr 2021 Revue passieren. So wurden insgesamt 43 Einsätze abgeleistet, was einen Rückgang von acht Einsätzen im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Auch weiterhin zeichnet sich die überwiegende Einsatzverteilung mit 27 Alarmierungen im Bereich der technischen Hilfeleistungen ab. Eine Alarmierung zu Bränden erfolgte in neun Fällen. Löschzugführer Andreas Dreier hob in seinem Jahresrückblick besondere Einsätze, wie u.a. einige schwere Verkehrsunfälle und den Einsturz eines Hallendaches während der starken Schneefälle im Februar, als besonders hervor. Ereignisreich stellte sich auch die Beschädigung einer Gasleitung im Zuge der Ausbauarbeiten für das Glasfasernetz im Sommer dar. Diese führte zu einem mehrtägigen Ausfall der Gasversorgung in großen Teilen von Lichtenau.

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Feuerwehr Lichtenau schließt Spendenaktion für durch Flutkatastrophe betroffene Feuerwehrangehörige und Hinterbliebene erfolgreich ab

Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Lichtenau spendet 8.200,00 € an Solidaritätsfonds der Feuerwehren in NRW e.V.
Die extremen Unwetter des Tiefdruckgebietes „Bernd“ und das damit einhergehende Jahrhunderthochwasser am 14. Juli und in der Nacht auf den 15. Juli 2021, gehören zu den dramatischten Unwetterereignissen in der Geschichte Nordrhein-Westfalens. In Teilen der beiden Bundesländer NRW und Rheinland-Pfalz fielen innerhalb von 24 Stunden 100 bis 150 Liter Regen pro Quadratmeter. Die darauffolgenden Sturzfluten und Überschwemmungen forderten mehr als 180 Menschenleben, darunter auch Helfer der Feuerwehr, und zerstörten ganze Landstriche und die Existenzgrundlage der dort lebenden Menschen. Die Not der Menschen im Flutgebiet war den Kameradinnen und Kameraden nicht nur durch die Medien, sondern vielmehr durch Hilfeleistungseinsätze vor Ort bekannt geworden. Zahlreiche Hilfskräfte der Feuerwehren und des Katastrophenschutzes aus Ostwestfalen wurden in den darauffolgenden Tagen und Wochen in das betroffenen Regionen entsandt, um zu helfen.
Direkt nach Bekanntwerden der Ereignisse startete der Förderverein des Löschzugs Lichtenau e.V., gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Lichtenau, einen Spendenaufruf für die durch die Flutkatastrophe in Not geratenen Feuerwehrangehörige, sowie deren Hinterbliebenen.

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Erste Alarmübung für die Feuerwehr Lichtenau nach dem Lockdown

Als an einem sonnigen Samstagnachmittag gegen 17 Uhr die Sirenen losheulten, ahnten die knapp 56 Feuerwehrfrauen und Männer aus Lichtenau und den Ortsteilen Kleinenberg, Holtheim und Ebbinghausen nicht, dass es sich bei dem bedrohlich klingenden Alarm mit dem Einsatzstichwort: „Kellerbrand bei Bauarbeiten – 3 vermisste Personen“ nur um eine Übung handelte. Simuliert wurde ein Kellerbrand in einem leerstehenden Abrissgebäude an der Husener Straße in Lichtenau, welches sich im Besitz von Feuerwehrangehörigen aus Lichtenau befindet und bereits häufiger für ausbildungszwecke genutzt wurde.

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Maskenspende für Einsatzkräfte

Der Einsturz der Lagerhalle in Lichtenau ist erst wenige Tage her und vielen sind die Bilder noch präsent. Glücklicherweise kamen bei dem Einsturz keine Personen zu Schaden.
Allerdings befanden sich unter anderem die Produktion und das Lager der Firma Westfalencare, einem Hersteller von medizinischen Mundnasenschutz-Masken, in der betroffenen Halle. Glücklicherweise waren die Produktionsräume nicht direkt vom Einsturz betroffen und wurden durch das THW begutachtet. Nach der Freigabe durch die Fachberater konnten im weiteren Einsatzverlauf bereits produzierte Masken sicher geborgen werden.
Als Dank an die Einsatzkräfte übergab Geschäftsführer Matthias Bürger nun einen Karton mit 1125 Masken an den stellvertretenden Leiter der Feuerwehr Renè Wittig. Die Spende ist für die Kameradinnen und Kameraden der eingesetzten Einheiten der Feuerwehr Lichtenau für den privaten Gebrauch bestimmt.
Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich für die Spende!"

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