Sonntag, 27. April 2025
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Kameraden fehlt es an Anerkennung

Löschzug Lichtenau zieht Bilanz

Während der Generalversammlung lies der Vorstand des Löschzuges Lichtenau das vergangene

Geschäftsjahr Revue passieren. So wurden insgesamt 65 Einsätze abgeleistet. Dies bedeutet einen Anstieg von 17 Einsätzen im Vergleich zum Vorjahr. Die Notfallhelfergruppe, welche bei lebensbedrohlichen Notfällen ausrückt, wenn der örtliche Rettungswagen bereits unterwegs ist, arbeitete davon 17 Einsätze ab. Besonders bemerkenswert war dieses Jahr die fast um das doppelte gestiegene Anzahl der technischen Hilfeleistungen. So musste der Löschzug besonders oft zu Verkehrsunfällen ausrücken. Schriftführer Gerlach erläuterte, dass über das Jahr verteilt insgesamt 7.279 Stunden durch die Kameraden ehrenamtlich geleistet wurden.

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Alarmübung des Abschnitt Mitte

Um 14:35 Uhr heulten am gestrigen Samstag die Sirenen in Lichtenau, Kleinenberg, Holtheim und Ebbinghausen. Der Abschnitt Mitte der Feuerwehr der Stadt Lichtenau wurde zu einem Brandeinsatz mit mehrere Verletzten alarmiert. An der Einsatzstelle wurde schnell klar, dass für die Versorgung der teils noch vermissten und sogar eingeklemmten Patienten weiteres Rettungsdienst-Personal notwendig ist.

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Gemütlicher Jahresabschluss 2018

Am Samstagabend, den 15. Dezemberg, fand der traditionelle gemütliche Jahresabschluss des Löschzuges Lichtenau statt. In diesem Jahr gab es allerdings direkt zwei besondere Programmpunkte. Nach einem umfangreichen Buffet erwartete die Gäste eine Show von David Wedegärtner, welcher alle Anwesenden mit seinen Close-Up Magic Programm zum Staunen brachte.

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Führungswechsel nach 15 Jahren

Ereignisreichstes Jahr seit 125 Jahren


Am Ende des Jahres 2018 hielt der Löschzug Lichtenau im Rahmen der Generalversammlung des Fördervereins Rückblick auf das vergangene Jahr, welches mit insgesamt 78 Einsätzen das mit Abstand Einsatzstärkste in der Geschichte des Löschzuges Lichtenau war. Unter anderem musste zu 14 Brandeinsätzen, 41 Technischen Hilfeleistungen und zwölf Fehleinsätzen ausgerückt werden.Die Notfallhelfergruppe, die ausrückt, wenn der Rettungswagen aus Lichtenau in anderen Einsätzen gebunden ist, wurde zu elf teilweise lebensbedrohlichen Notfällen alarmiert.Die große Anzahl der Einsätze aus dem Bereich der Technischen Hilfeleistungen resultierte aus vielfachen Ölspuren und einigen schweren Verkehrsunfällen. Trotz der langen Trockenheit kam es “nur“ zu zwei kleineren Wald- und Flächenbränden. Als einziger sogenannter Großbrand war der Vollbrand eines Gehöfts in Kleinenberg im März zu verzeichnen.

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